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Die Künstler Norbert
Illig und Stefan Felix Göttle zeigen Serien gemeinsam
gemalter Bilder, so genannte Dodekatychone (12-Tafelbilder)
die den Dialog künstlerischer Arbeit durch die malerische
Interpretation von Chaos und Ordnung, Ruhe und Bewegung in
Linie und Fläche thematisieren. Diese Zwölftafelbilder
entstehen nach vorher vereinbarten Regeln und den daraus dann
auch möglichen Regelverstößen in einem ständigen
Ausloten von Negation und Affirmation.
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